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Wieverdonneschdesch

Von mkr | 5. März 2019

Wie könnte es anders sein, bei den jecken Frauen, da sind sie wieder :
alles in rot-weiß, unverkennbar im Outfit:
das Gefolge oder – wie inzwischen auch scherzhaft – als Gesinde bezeichnet… und mittendrin unsere drei unermüdlichen Hoheiten.
Unerklärlich wo die die Energie her holen….
Familie und Freunde des Dreigestirns die schon seit Wochen mit den Dreien durch die karnevalistischen Säle reisen und für Stimmung sorgen

Schon seit Jahren besteht eine Freundschaft zum KV Dahlem. Bereits zum Auftakt am 11.11 waren sie zu Besuch mit ihrem Prinzenpaar und den Garden, drei an ihrer Zahl präsentierten den Möhnen ihre tollen Tänze. Dabei gibts auch immer ein Wiedersehen mit unserer Ela die die Garden trainiert. Selbst jahrelang Tanzmariechen in der Lommersdorfer Funkengarde hat sie schon viele Jahre die Leitung der ebenfalls rot-weißen Dahlemer Danzpüppcher.

Auch diese Garde durften wie schon mehrfach hier in Lommersdorf sehen, die Mädels aus Schmidtheim

Fast schon seriös wirkt in diesem Jahr die Vorderansicht des Herrenballett vom TUS Ahbach, doch die Rückseite der Herren war schon aufreizender. Die Möhnen kamen wieder auf ihre Kosten. Durchtranierte Herrenbeine im kurzen Schwarzen.

Ans Schwitzen kam Sebastian als er von den Partykrachern hinter seiner Anlage hervor gezogen wurde.
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Ins Schwitzen kam Sebastian als er von den Partykrachern hinter seiner Anlage hervor gezogen wurde. Zum Song “ Im Wagen vor mir fährt ein junges Mädchen“ klemmte der eine Partykracher Sebastian hinter ein imaginäres Lenkrad während der andere Partykracher sich in Windeseile in dieses erotische Outfit warf und ihm eindeutige Angebote unterbreitete. Die beiden Mechernicher verstanden es mit bekannten Hits das Publikum mit zu reißen, fegten über Bühne und Tische, während einer immer hinter einem Paravent verschwand, in ein noch verrückteres Outfit gehüllt wieder für Überraschungen sorgte.

Auch diese sieben Lommersdorferinnen sind in jedem Jahr auf der Bühne, mal mit Gesang, mal mit einem Sketch, diesmal mit einer Vorstellung, die äußerste Konzentration verlangte. Im Klatschrhythmus schoben sie die Becher zum Nachbarn weiter, solange bis die Erste von den Durstigen endlich vom Haus- und Hofkellner Guido ein Bier bekam.

Und zum guten Schluss war dann das Dreigestirn gefragt! Es galt, bekannte Lieder an Kleidung oder Gestik der Darstellerinnen zu erkennen.

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